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By: Ina Soetebeer

beyond growth, degrowth, discourse analysis, enquete commission, Germany, sustainable growth

By: Théodore Fischer

Abstract: In this thesis, we will see how economic growth, as it is understood today, cannot be sustained into the future. This is mainly due to environmental limits, but also to the fact that economic growth is usually debt-financed and is erroneously measured. In 1972 already, Meadows et al. have proposed a model of society that would be freed from this growth spiral: the Steady State Economy...

By: Ulrich Brand

Économie verte : mythes et réalité. numéro 3 « luxemburg argumente » Auteur : Ulrich Brand Rosa Luxemburg Stiftung: Arrêt du réchauffement climatique et de la perte de biodiv ersité, forte croissance et création de millions d’emplois : les promesses de l’économie verte sont multiples. Il s’agirait du remède miracle contre la crise financière, économique et écologique. Mais qu’est-ce que l’éc...

By: Fabian Scheidler, David Goeßmann

Einleitung: „Sie verbrennen den Planeten“: Mit diesen Worten resümiert der ehemalige bolivianische Klima-Chefunterhändler Pablo Solón das bisherige Ergebnis des Klimagipfels in Paris. Die derzeit vorliegenden Angebote zur Reduzierung von Treibhausgasen führen in eine Welt, die drei bis vier Grad wärmer wird – mit katastrophalen Folgen für große Teile der Weltbevölkerung. „Wir werden in eine Si...

By: Giorgos Kallis

From the article: A new Left has to be an ecological Left, or it won’t be left at all. Environmental change ‘changes everything’ for the Left too, Naomi Klein argued. Capitalism requires constant expansion, an expansion predicated on exploitation of humans and non-humans, that irreversibly damages the climate. A non-capitalist economy will have to sustain itself while contracting. But how can w...

By: Samuel Alexander

From the article: By championing economic growth, the Sustainable Development Goals are a barely disguised defence of the market fundamentalism that underpins business-as-usual. But in an age of planetary limits, sustained economic growth is not the solution to our social and environmental ills, but their cause. We need an alternative vision and an alternative set of goals. So here are five id...

By: David Goeßmann

Einleitung „Grüner wird’s nicht“ (Taz), „Für die Menschheit“ (SZ), das „Wunder von Paris“ oder „Historischer Weltklimavertrag“ (Spiegel Online) lauten die Schlagzeilen nach dem Klimadeal in Paris. Wir sahen in der Tagesschau einen mit den Tränen kämpfenden Laurent Fabius, französischer Außenminister und COP 21 Präsident, eine innerlich bewegte deutsche Umweltministerin oder einen jubelnden Kli...

By: Emily McKenzie

Plenary speech by Emily McKenzie Plenary speech at the 2015 European Society for Ecological Economics Conference at the University of Leeds in July 2015. Q&A session with Emily McKenzie and Arlid Vatn

By: Melissa Leach

Plenary speech by Melissa Leach Plenary speech at the 2015 European Society for Ecological Economics Conference at the University of Leeds in July 2015.

By: Gill Seyfang

Plenary speech by Gill Seyfang Q&A session with Gill Seyfang and Sigrid Stagl Plenary speech and Q&A session at the 2015 European Society for Ecological Economics Conference at the University of Leeds in July 2015.

By: Assya Barrette

From the article: Because when it comes to addressing climate change, we need to realized that very few non-radical ideas will keep warming below 2 degrees Celsius. Thoughtless, consumption-fueled growth is not a viable option in our finite world. One way or the other, this reality must be addressed.

By: David Bollier

From the text: Is it possible to imagine a convergence of movement practice and goals – blending constructive, social and political movements – in ways that advance the idea of “unity in diversity”? Is it possible to imagine the reconstruction of socially progressive majorities at the local, national and European level? [. . .] A key question posed was whether the commons paradigm could functio...

By: Gerhard Scherhorn

Der Verlag: Das zentrale Problem der Menschheit heute ist der Substanzverzehr, seine Ursache die Fixierung der Politik auf Wirtschaftswachstum. Die Lösung liegt im Gegenteil der Wachstumspolitik, in der Politik der Nachhaltigen Entwicklung. Diese Politik lässt die nachhaltigere Produktion in den Grenzen des Substanzerhalts wachsen und die weniger nachhaltige schrumpfen. Sie wird erst gelingen, ...

By: Petra Böhnke, Jens Kersten, Tanja Klenk, Claudia Neu, Berthold Vogel

Heinrich-Böll-Stiftung: Das Gemeinwesen braucht öffentliche Güter: die Wasserversorgung genauso wie den Kindergarten. Doch die öffentlichen Einrichtungen sind unterfinanziert. Deshalb lebt der Staat schon länger von seiner Substanz. Auf Dauer untergräbt diese Entwicklung die Grundlagen unseres Alltagslebens: Die Lebensqualität sinkt, und letztlich wird auch die wirtschaftliche Leistungsfähigkei...

By: Heike Derwanz, Paula Bialski, Birke Otto, Hans Vollmer

This special issue of ephemera is focused on recent research that aims to map, describe, and track the social practices of collective organising on a low budget in cities today.

By: Damian Ludewig, Ernst Ulrich von Weizsäcker, Michael Müller, Barbara Hendricks, Reinhard Loske, Mechthild Schrooten, Kai Schlegelmilch, Anselm Görres, Björn Klusmann, Kai Niebert, Jörg Staude, Friederike Maier, Sandra Kirchner, Eva Mahnke, Susanne Götze, Nick Reimer, Joachim Wille, Jörg Staude, Benjamin von Brackel, Susanne Schwarz

Heft 8 des Magazins movum zum Thema Finanzpolitik Kurzbeschreibung: Die Preise sollen die ökologische Wahrheit sagen. Aber auch die massive Ungleichverteilung der Vermögen und Einkommen ruft nach einer anderen Finanzpolitik. Helfen Ökosteuern, Niedrigzinsen oder Subventionsabbau? Das Heft als PDF

By: Juliette Rousseau, Bill McKibben, Nnimmo Bassey, Themba Austin Chauke, Pablo Solón, Nicola Bullard, Alice Bows-Larkin, Mariama Williams, Tim Gore, Kevin Anderson, Tadzio Müller, Janet Redman, Lyda Fernanda Forero

„Jeder, der den Klimagipfel als einen Erfolg bezeichnet, lebt in einer Phantasiewelt“, sagt Nicola Bullard, Aktivistin und Beobachterin der Verhandlungen in Paris. Die freiwilligen Emissionsreduzierungen werden selbst im besten Fall zu einer durchschnittlichen Erwärmung von drei bis vier Grad in diesem Jahrhundert führen - mit katastrophalen Folgen für große Teile der Menschheit. „Sie verbrenne...

By: Winfried Hermann, Ralf Meister, Martin Held, Jörg Schindler, Manfred Neun, Alexander Mahler, Helmut Holzapfel, Michael Müller, Kai Niebert, Joachim Wille, Verena Kern, Susanne Götze, Jörg Staude, Friederike Meier, Susanne Schwarz, Joachim Wille

Heft 9 des Magazins movum zum Thema Mobilität Kurzbeschreibung: Nur wenn sich unsere Mobilität grundlegend ändert, können wir den Klimawandel stoppen und lebendige Städte schaffen, in denen die Bedürfnisse der Menschen und nicht der Autos die Hauptrolle spielen. Das Heft als PDF

By: Christiane Kliemann

"Die momentane Diskussion um die Schuldigen bei VW und die Verbesserung der Regelwerke für die Messung von Autoabgaswerten bleibt jedoch nur an der Oberfläche und verfehlt den eigentlichen Punkt: dass die großen Konzerne in den Schlüsselbranchen der globalisierten kapitalistischen Wachstumswirtschaft – und somit auch die großen Autofirmen – verdammt sind zu wachsen oder sterben, was in beiden F...

By: Damian Ludewig, Bettina Meyer, Alexander Mahler

Die ohnehin hohe Steuer- und Abgabenlast auf den Faktor Arbeit steigt weiter, Umweltverschmutzung wird dagegen günstiger. Steuern und Abgaben auf den Faktor Arbeit tragen zu 63,4 Prozent zu den Staatsfinanzen bei fast ein Prozentpunkt mehr als im Vorjahr. Umweltsteuern hingegen leisten nur einen geringen Beitrag zu den Staatsfinanzen. Ihr Anteil ist in den vergangenen Jahren weiter auf 4,9 Pro...