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Scientific paper • 2016
By: Tuuli Hirvilammi, Ingo Stamm, Aila - Leena Matthies, Kati Närhi
Work sharing, work time reduction, basic income and job guarantee are often referred ideas in degrowth-literature as alternatives to present models of work and income. Also various grassroots innovations, such as local organic food networks or community currencies are examples in which people are already developing production and consumption structures based on community empowerment and wellbei...
Scientific paper • 2016
By: Panos Petridis
In order to advance our understanding on the potential synthesis and complementarity of strategies for purposive degrowth transformation, there is a need to examine more closely those institutions that “put us in the best position to do more later” (Wright 2013: 21), and those practices that can, at the same time, survive and root in the present system, but also prefigure and embody alternative...
• 2016
By: Sezonieri
"Wir bekommen Lohnzettel, wo alles richtig draufsteht. Der Lohn wird jeden Monat am gleichen Tag auf unser Konto überwiesen. Und wenn wir Überstunden leisten, dann werden die ausbezahlt." Was nach "ganz normalem" Lohnarbeitsverhältnis klingen könnte, ist hart erkämpftes Terrain: Nach wie vor ist die landwirtschaftliche Lohnarbeit eine der prekärsten Branchen. Bezahlung weit unter Kollektivve...
• 2016
Event "Work out of the box!" at the Degrowth Week, organized by the green european foundation. Part of the 6th International Degrowth Conference for Ecological Sustainability and Social Equity in Budapest in 2016. Event is about sustainable work for all in a post-growth society. What means working beyond the job? What do we value as work? How do we value it? Degrowth 2016 - Engli...
• 2016
By: Samuel Alexander
From the text: . . . Others have shown why limitless growth is a recipe for disaster. I’ve argued that living in a degrowth economy would actually increase well-being, both socially and environmentally. But what would it take to get there? In a new paper published by the Melbourne Sustainable Society Institute, I look at government policies that could facilitate a planned transition beyond gro...
Report • 2016
By: Ben Schiller
From the text: . . . Utrecht has applied to the Dutch central government to conduct a welfare experiment called "See What Works." This will compare the effect of four types of basic income plus a control. The first will give people about $980, ask nothing in return, and allow as much work as people want (a pure version of basic income). The second will require people to volunteer—say, to do sho...
• 2016
By: Rotherbaron
Teaser: Zwischen Green New Deal und Abwrackprämie: Über Glück, Lebenszufriedenheit und Wohlstandskonzeptionen einer postmaterialistischen Gesellschaft Aus dem Text: . . . Wie man sieht, bleibt die Definition dessen, was unter “Glück” zu verstehen sei, in der bhutanischen Verfassung absichtlich vage. Keinesfalls beansprucht der Staat, den Einzelnen vorzuschreiben, auf welchem Weg sie glücklic...
Presentation • 2015
By: Dan O´Neill
Plenary speech by Dan O´Neill Plenary speech at the 2015 European Society for Ecological Economics Conference at the University of Leeds in July 2015. Q&A session with Giorgos Kallis and Dan O´Neill
Presentation • 2015
By: Sigrid Stagl, Gill Seyfang
Plenary speech by Sigrid Stadl Q&A session with Gill Seyfang and Sigrid Stagl Plenary speech and Q&A session at the 2015 European Society for Ecological Economics Conference at the University of Leeds in July 2015.
Scientific paper • 2015
By: Jana Gebauer, Gerrit von Jorck
Herausgeber_innen: „Zeit ist Geld.“ Aber am Arbeitsmarkt ist Zeit eine flüchtige Währung. Unter steigendem Rationalisierungs- und Wettbewerbsdruck fällt ihr Kurs zusehends. Und wir alle, die wir noch die letzten Zeitreserven einsetzen, tragen dazu bei. Dass es auch anders geht, zeigen uns Zeitpioniere und Postwachstumsunternehmen.
Report • 2015
By: Damian Ludewig, Bettina Meyer, Alexander Mahler
Die ohnehin hohe Steuer- und Abgabenlast auf den Faktor Arbeit steigt weiter, Umweltverschmutzung wird dagegen günstiger. Steuern und Abgaben auf den Faktor Arbeit tragen zu 63,4 Prozent zu den Staatsfinanzen bei fast ein Prozentpunkt mehr als im Vorjahr. Umweltsteuern hingegen leisten nur einen geringen Beitrag zu den Staatsfinanzen. Ihr Anteil ist in den vergangenen Jahren weiter auf 4,9 Pro...
• 2015
By: Ina Praetorius
Die Ökonomie ist zu einer Art Leitwissenschaft geworden, aus der viele Menschen ihre Anschauungen über "normal" und "richtig" beziehen, über den Wert von Beziehungen und Tätigkeiten. Doch ausgerechnet diejenigen Maßnahmen zur Bedürfnisbefriedigung, die immer noch von viel mehr Frauen als Männern gratis in so genannten Privatsphären geleistet werden, kommen in der Wirtschaftswissenschaft gar nic...
Interview • 2015
By: Gabriele Winker
Transcript Verlag: Viele Menschen geraten beim Versuch, gut für sich und andere zu sorgen, an die Grenzen ihrer Kräfte. Was als individuelles Versagen gegenüber den alltäglichen Anforderungen erscheint, ist jedoch Folge einer neoliberalen Krisenbearbeitung. Notwendig ist daher ein grundlegender Perspektivenwechsel – nicht weniger als eine »Care Revolution«. Gabriele Winker entwickelt Schritte i...
Scientific paper • 2015
By: Jana Gebauer, Julian Sagebiel
Institut für ökologische Wirtschaftsforschung: Die vorliegende Veröffentlichung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) entstand im Rahmen des Projekts „Postwachstumspioniere – Kommunikationsprojekt zur Erweiterung des Postwachstumsdiskurses um die Rolle mittelständischer Unternehmen“. Die hier vorgestellte nicht-repräsentative Onlineumfrage richtete sich an kleine und mittlere...
Interview • 2015
By: Schattenblick, Stephen Hall
Interview mit Stephen Hall im Rahmen des Klimacamps und der Degrowth-Sommerschule im Rheinischen Braunkohlerevier 2015. Aus dem Interview: Der englische Gewerkschafter, Ökonom und Klimaaktivist Stephen Hall ist Vorsitzender des Gewerkschaftsdachverbands TUC von Greater Manchester, nimmt am Internationalen Ökosozialistischen Netzwerk teil und kämpft seit Jahren an vorderster Front gegen ein F...
Interview • 2015
By: Schattenblick, Jörg Bergstedt
Interview mit Jörg Bergstedt im Rahmen des Klimacamps und der Degrowth-Sommerschule im Rheinischen Braunkohlerevier 2015. Aus dem Interview: Mit den Widersprüchen zwischen idealistischem Engagement und berufständischer Praxis setzt sich auch der langjährige Aktivist Jörg Bergstedt intensiv auseinander. Mit seinen Erfahrungen und Einschätzungen, von denen er dem Schattenblick auf dem Klimacam...
Report • 2015
By: Schattenblick
Bericht von Klimacamp und Degrowth-Sommerschule im Rheinischen Braunkohlerevier 2015. Untertitel: Campaign against Climate Change und die britische Arbeitsgesellschaft Aus dem Bericht: . . . Auf dem Klimacamp in Lützerath stellte Steven Hall, Leiter des Gewerkschaftsdachverbands TUC von Greater Manchester, der als Umweltaktivist seit Jahren an vorderster Front gegen ein Frackingvorhaben in La...
Scientific paper • 2015
By: Robert Koepp, Franziska Schunke, Christoph Köhler, Steffen Liebig, Stefan Schröder
Zusammenfassung: Die Literaturübersicht erfasst Beiträge aus der Postwachstumsdebatte, die sich mit den Folgen ökologischer Krisen und mit Gegenentwürfen für Wirtschaft und Arbeit im Globalen Norden beschäftigen. Autor_innen mit dramatischen Krisenannahmen und Schrumpfungsszenarien gehen für die Zukunft von einer Re-Traditionalisierung und Dualisierung von Wirtschaft und Arbeit aus und möchten ...
• 2015
By: Nina Palm, Katharina Bohnenberger
Dokumentation eines Kurses der Degrowth Sommerschule 2015 "Degrowth konkret: Klimagerechtigkeit" Titel des Kurses: Vom Emissionshandel zu Biodiversitätsbanken - warum ökonomische Bewertung Natur nicht schützt. Warum ökonomische Bewertung und Inwertsetzung von Natur nicht mit ökologischer Gerechtigkeit und Demokratie vereinbar sind Kursbeschreibung aus dem Programm: In diesem Kurs wollen wir d...
Report • 2015
NEF Webpage: These are NEF’s proposals for a new social settlement – a framework for deciding how we live together, what we expect from our governments and what we want to achieve for ourselves and others. It builds on the strengths of the post-War settlement inspired by the Beveridge Plan, but moves on – because the world has changed profoundly – to offer a bold new approach to the challenges ...