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Art contribution • 2014
By: Emile Bravo, Heinrich Böll
Der Verlag: In einem kleinen Hafen macht ein Fischer morgens seine Siesta. Ein Tourist weckt ihn durch das Klicken seines Fotoapparats und fragt, warum er nicht aufs Meer fahre. Der Fischer antwortet, er sei schon draußen gewesen. Warum er nicht noch einmal hinausfahre, fragt der Tourist. Mit der größeren Ausbeute könne er Schiffe und eine Fischfabrik kaufen. Am Ende wäre er so reich, dass er n...
• 2014
By: Friederike Habermann, Niko Paech, Hartmut Rosa, Frigga Haug, Lena Kirschenmann, Felix Wittmann
Herausgeber_innen: Was bedeutet Wohlstand, wenn wir über immer mehr Dinge verfügen, jedoch über immer weniger Zeit? Wieso haben alle immer Zeit für Erwerbsarbeit aber nicht für andere wichtige Tätigkeiten? Wie ermöglichen wir allen Menschen ein gutes Leben und achten gleichzeitig die ökologischen Grenzen unseres Planetens? Im Buch Zeitwohlstand geht es um diese und andere Fragen rund um die Th...
Scientific paper • 2013
By: Angelika Zahrnt, Irmi Seidl
Herausgeberinnen: Verbreitete Vorstellungen über Bedürfnisse, Glück und ein gutes Leben haben mit der heutigen Berufs- und Konsumwelt wenig gemeinsam. Die Große Transformation bietet die Chance, das herrschende Wachstumsprimat durch sinnvolle Tätigkeiten, eine gerechtere Arbeitsaufteilung und mehr Zeit für Engagement und Muße zu ersetzen.
• 2013
By: Anna Coote, Jane Franklin
Have you ever wondered why you’re so busy, where your time goes, or how much your time is really worth? This book will radically alter your understanding of the nature and value of time. Authored by leading experts in social, economic and environmental sciences, it explains how moving towards shorter, more flexible hours of work could help tackle urgent problems that beset our daily lives – ...
• 2013
By: Giorgos Kallis, Nicholas A. Ashford
Introduction: Can working less lead to a healthier economy and better environmental conditions? Which factors should be taken into consideration when forming an answer to this question? In this article Nicholas Ashford and Giorgos Kallis discuss how affluent economies often have shorter workweeks and why, under the right conditions, more free time can decrease unemployment and help develop a g...
Art contribution • 2013
By: Philipp Hartmann, flumenfilm
zeit-film.de: Ein Film über die Zeit, genauso vielschichtig wie diese selbst. Eigenwillig und erfrischend originell vermischt DIE ZEIT VERGEHT WIE EIN BRÜLLENDER LÖWE Dokumentarisches, Fiktionales und Kommentare des Filmemachers zu einem ebenso philosophischen wie unterhaltsamen Essay. Wie in einer Collage ergeben sich überraschende Bezüge – zwischen Schaltsekunden bei der deutschen Atomuhr und...
Report • 2013
By: Oliver Sachs, Hanni Welter, Masayo Oda
40jahremomo.de: Wir stehen heute überaus bedrohlichen Herausforderungen gegenüber. Sei es die wachsende Zahl von Burnouts und Depressionen, die Zunahme politischer Krisen und bewaffneter Konflikte oder der Krieg gegen unsere eigenen Nachfahren durch die Zerstörung der Natur – das Märchen vom grenzenlosen Wirtschaftswachstum hat die Menschheit in eine existentielle Krise geführt. Michael Ende...
Scientific paper • 2013
By: Felix Wittmann
Paper presented at the Conference “New economic concepts in the current European crises“. Erschienen in Zeitwohlstand – wie wir anders arbeiten, nachhaltig wirtschaften und besser leben, Hrsg. Konzeptwerk Neue Oekonomie, München: oekom, 2014. Aus dem Text: Halten wir uns vor Augen, worum es bei der Suche nach gemeinsamen Wohlstandskriterien überhaupt geht, wird deutlich, wie problemati...
Scientific paper • 2013
By: Giorgos Kallis, Michael Kalush, Hugh O.'Flynn, Jack Rossiter, Nicholas Ashford
working hours; Europe; 4-day workweek; environmental sustainability; quality of life; productivity; productiveness; unemployment; binary economics
Scientific paper • 2013
By: Hartmut Rosa
Der Verlag: »Was ist ein gutes Leben – und warum haben wir keins?« Die rasante Beschleunigung des sozialen Lebens ist eines der hervorstechenden Merkmale der Gegenwart, wird in den Sozialwissenschaften aber häufig übersehen. Hartmut Rosa hat mit seinen maßgeblichen Untersuchungen diesbezüglich Grundlagenarbeit geleistet. In seinem neuen Essay legt er dar, wie eine kritische Gesellschaftstheori...
Scientific paper • 2013
By: Claudio Cattaneo, Giacomo D ’ Alisa
Time use analysis; Energy analysis; Paid work; Unpaid work; Societal metabolism; Catalonia; Degrowth
Art contribution • 2013
In the run-up to the conference monthly videos were published on the conference homepage, dealing with different aspects of degrowth.
Scientific paper • 2012
By: Claudio Vitari, Roxana Bobulescu, Marjolijn Bloemmen
From the paper: What's Slow? Slow Management can be associated with a wider social movement that is now expanding around the philosophy of slow Life model promoted as an alternative to the extension of the fastness in a multitude of industries. There is now of a plurality of patterns that combine slow versus fast: Città-slow, Slow home, Slow school, Slow money, Slow marketing, Slow art, Slow sc...
• 2012
By: Hartmut Rosa
Mit der Beschleunigung des sozialen Lebens in der Moderne ändert sich auch die Art und Weise, in der der Mensch »in die Welt gestellt« ist. Hartmut Rosa analysiert aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Veränderungen in der Welterfahrung, der Weltbeziehung und der Weltbearbeitung moderner Subjekte. Dabei entsteht umrißhaft das Programm einer kritischen Soziologie, in deren Zentrum die Bestimmun...
• 2012
By: Michael Görtler, Fritz Reheis
Der Zeitdruck steigt, auch in Schulen und Parlamenten. Das beklagen Viele. Ist diese Klage berechtigt? Dient das Bemühen um Zeit-ersparnis im Kontext von Bildung und Politik tatsächlich den Zielen, die dabei erreicht werden sollen? Wie groß sind die Risiken der Beschleunigung hinsichtlich der Qualität der Ergebnisse, nämlich der Formung der individuellen Persönlichkeit des Menschen wie des poli...
Scientific paper • 2012
Introduction: Heinrich Boell writes of a tourist who is telling a sailor what are the advantages of working more. If you go out in the sea twice or three times a day, the tourist says, you might get more fishes, and get an instoppable growth going. First a boat, then two boats, then several; a factory for frozing fishes, smoking them and perhaps an helicopter to find the fish schools. “And so w...
Interview • 2012
By: Extraenvironmentalist, Juliet Schor
[ Juliet Schor // Working Less ] from Extraenvironmentalist on Vimeo. Interview with Juliet Schor made during the International Conference on Degrowth in the Americas in Montreal 2012. Juliet Schor is talking about the "fast fashion model", which is about an intensification of resource use and the short lifetime of goods. Further she talks about changes of consumption habits with the financi...
Art contribution • 2012
By: Geoffrey Garver, unknown
Décroissance Montréal/Degrowth Montreal - "Nothing Time" - 15 mai/May 2012 from Geoffrey Garver on Vimeo. "Nothing Time" was performed at the International Conference on Degrowth in the Americas in Montreal 2012.
Scientific paper • 2012
By: Hartmut Rosa
The publisher: La vie moderne est une constante accélération. Jamais auparavant les moyens permettant de gagner du temps n’avaient atteint pareil niveau de développement, grâce aux technologies de production et de communication ; pourtant, jamais l’impression de manquer de temps n’a été si répandue. Dans toutes les sociétés occidentales, les individus souffrent toujours plus du manque de temps ...
• 2012
By: Niko Paech
Herausgeber_innen: Noch ist die Welt nicht bereit, von der Droge »Wachstum« zu lassen. Aber die Diskussion über das Ende der Maßlosigkeit nimmt an Fahrt auf. Der Umweltökonom Niko Paech liefert dazu die passende Streitschrift, die ein »grünes« Wachstum als Mythos entlarvt. Nach einer vollen Arbeitswoche möchte man sich auch mal etwas gönnen: ein neues Auto, ein iPad, einen Flachbildfernseher. R...