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Das gleiche in grün? Vom Recht auf eine grüne Stadt

02.02.2017

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Auf den stillgelegten Hafenanlagen entlang des Ufers des East River in New York entsteht der Brooklyn Bridge Park. Über 2 Kilometer erstreckt sich die Grünanlage mit Sport- und Freizeitangeboten und bester Aussicht auf die Skyline von Manhattan. Etwas weiter südlich im Herzen Brooklyns liegt der Prospect Park, ein beliebtes Ausflugsziel für Familien. Auch hier hat sich in den letzten dreißig Jahren einiges getan. Eine groß angelegte Umgestaltung verhalf dem Park seinen gefährlichen Ruf abzulegen. Brooklyn ist grüner geworden – und teurer. Könnte es also sein, dass die Entwicklung einer grünen Infrastruktur die Gentrifizierung Brooklyns befeuert hat? Weiterlesen auf dem Blog Postwachstum

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„Das ist, wie wenn ein Richter ein Todesurteil fällt, ohne die Akte zu lesen.“ - Interview mit Siemens-Betriebsrat

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By: Christopher Laumanns

Ein Interview mit dem Siemens-Betriebsrat Thomas Clauß zu den Plänen des Konzerns, trotz Rekordgewinnen massiv Stellen abzubauen. 2017 verkündete Siemens 6,3 Milliarden Euro Gewinn nach Steuern. Rund eine Woche später kündigte die Konzernführung an, weltweit rund 6900 Jobs streichen zu wollen. Deutschlandweit sollen 3300 Stellen gestrichen werden, die Werke in Görlitz und Leipzig sollen ges...

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Grundeinkommen und Degrowth – Wie passt das zusammen?

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By: Ronald Blaschke

Von Ronald Blaschke Um es gleich vorweg zu sagen: Es gibt nicht „die“ Grundeinkommensbewegung, wie es auch nicht „das“ Grundeinkommenskonzept gibt.[1] Es gibt auch nicht „die“ Degrowth-Bewegung wie es auch nicht „das“ Degrowth-Konzept gibt. Aber es gibt in beiden Bewegungen übereinstimmende bzw. ähnliche Ansätze, die fruchtbar für ein gemeinsames politisches Engagement gemacht werden können.[2...

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Schmuggel, Drogenhandel und Prostitution steigern ab September das Bruttoinlandsprodukt

Das Statistische Bundesamt schreibt trocken: „Vor dem Hintergrund der steigenden Anforderungen an die Vergleichbarkeit des BIP hat die Europäische Kommission die Mitgliedsstaaten nun aufgefordert, auch verbotene Produktionsaktivitäten spätestens ab September 2014 in das BIP einzubeziehen. Konkret geht es dabei um Drogen, Schmuggel und Prostitution, die EU-weit als signifikant gelten.“ (Statistisches Bundesamt). Wer auch wissen will, [...]