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Viele interessante Einreichungen erhalten - Frist für "short papers" verlängert bis 14. März

04.03.2014

Wir freuen uns bekanntzugeben, dass die Frist zum Einreichen wissenschaftlicher "short papers" nochmals bis zum 14. März verlängert wurde. Bis jetzt haben wir 250 wissenschaftliche Beitragsvorschläge und weitere 250 von zivilgesellschaftlichen und praktischen Akteur_innen erhalten. Darüber hinaus wurden 30 Impulspapiere für die Arbeitsgruppen des Group Assembly Process (GAP) eingesandt. Obwohl alle Einreichfristen am 28. Februar ausliefen, wird das Format der "short papers" noch bis zum 14. März akzeptiert.

Short papers können hier eingereicht werden und sollten aus einem Entwurf von 600 bis 1200 Wörtern und einer Zusammenfassung von ungefähr 150 Wörtern bestehen. Sie können sich auf die folgenden Themenstränge beziehen:

  • Gesellschaft organisieren (Emanzipatorische Politik, Partizipation, Institutionen)
  • Sozial-ökologisch Wirtschaften ((Re)Produktivität, Commons, Beziehungen zwischen Gesellschaft und Natur)
  • Gemeinschaft leben (Buen vivir, Freies Wissen, Konviviale Technologie)
  Dank der überwältigenden Reaktion auf unsere Aufrufe zum Einreichen von Beiträgen und den fest eingeplanten und eingeladenen Referent_innen nimmt das Programm der Konferenz langsam Form an: Es wird 20 Podiumsdiskussionen mit je drei Teilnehmer_innen und Moderation geben, sowie 7-8 Hauptvorträge und ein inspririerendes Kunstprogramm. Fest zugesagt als Redner_innen haben unter anderem Sunita Narain, Joan Martinez-Alier, Eric Pineault, Laura Bazzicalupo, Melania Calestani, Niko Paech, Giorgos Kallis und Alberto Acosta. Um unser Programm weiter abzurunden, freuen wir uns auf weitere interessante und anregende short papers.

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Die Veränderung der Wirtschaftskultur beginnt beim Einzelnen!

Viele Publikationen, die für Suffizienz und eine Abkehr vom Wachstums-Paradigma plädieren, adressieren allein an die Politik. Sie müsse für veränderte Rahmenbedingungen sorgen, „damit gutes Leben einfacher wird“ (Schneidewind/Zahrnt). Sie müsse das Geldsystem in ein Vollgeld-System umwandeln (Huber) und/oder endlich eine ökologische Steuerreform durchführen (Binswanger/Nutzinger), um den Naturverbrauch mit monetären Anreizen zu reduzieren. So richtig diese Argumentationen [...]

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Workshop: Erfolgreiche Unternehmen zwischen Wachstum und Nachhaltigkeit

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Sozial-ökologische Transformation: Projekt eines rot-rot-grünen Crossover?

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