Wer eine Zeitung aufschlägt oder Nachrichten hört, fühlt sich in ein Panoptikum von Katastrophenmeldungen veretzt: hier eine verheerende Dürre, dort ein zerfallender Staat, hier ein Terroranschlag, dort ein Finanz-Crash. Man kann alle diese Ereignisse als unzusammenhängende Einzelphänomene betrachten, und genau das wird durch die übliche Art der Nachrichtenaufbereitung auch vermittelt. Man kann sie aber auch in einem größeren Zusammenhang sehen und darin Symptome einer systemischen Krise erkennen, deren einzelne Zweige gemeinsame Wurzeln haben. Weiterlesen in Oya-online
This and many other questions around European politics were discussed at the first Post-growth conference, which took place at the EU Parliament on September 18 and 19. Hosted by ten Members of the European Parliament (MEPs) from five party families, it attracted around 600 people to Brussels. Through panel (and solely panel) discussions, they engaged in debates around economic models, technolo...
We at Research & Degrowth are repeatedly being told that our framing won't work. That we are preaching to the choir by the way we frame our proposals, and that we will never convince the broader public. So, here are our policy proposals re-framed in the language of the U.S. elections. Dedicated to all you framing aficionados out there. Oil-funded tax breaks Abolish all inc...
Nach den Erfolgen der letzten Jahre laden die Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung (VÖW) und das netzwerk n vom 30.7. – 2.08. 2014 zur vierten Sommerakademie nach Lobetal bei Berlin ein. Anhand der Erfahrungen bei der Etablierung von Nachhaltigkeit in Wissenschaft und Lehre sollen Strategien entwickelt werden, mit denen insbesondere Studierendeninitiativen alternative Konzepte wie Postwachstum, plurale Wirtschaftswissenschaften [...]