Die Bewerbungsfrist für die Sommerakademie wurde bis einschließlich 15. Juni 2014 verlängert. Wir freuen uns somit weiterhin über Bewerbungen! Anbei noch einmal alle Infos:
VÖW - netzwerk n Sommerakademie 2014: Spreading degrowth - 30. Juli bis 2. August 2014 Auch in diesem Jahr lädt die Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung (VÖW) gemeinsam mit dem netzwerk n einer Sommerakademie nach Berlin ein.
Nach den erfolgreichen Veranstaltungen der letzten Jahre werden dieses Mal Strategien für die Verankerung neuer Konzepte (z.B. degrowth) in Wissenschaft und Lehre gesucht. Die Erfahrungen der Nachhaltigkeitsbewegung bieten dabei ein hervorragendes Fallbeispiel für die Gestaltungsmöglichkeiten von Studierendeninitiativen.
Eine anregende Mischung von Refrent_innen aus institutionalisierten Formen alternativer Wissenschaft (NaWis, Ecornet) und vielen nicht-institutionalisierten Formen (meist studentische Initiativen) ist angefragt. Die Sommerakademie wird von einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm begleitet, welches viel Raum und Zeit bietet, mit Referent_innen und Teilnehmer_innen ins Gespräch zu kommen.
Zeitraum: 30. Juli bis 2. August 2014
Ort: Lobetal, bei Berlin.
Die Ergebnisse der Sommerakademie werden im September in die Diskussionen auf der internationalen Degrowth Konferenz in Leipzig einfließen.
Insgesamt sind 25 Plätze verfügbar. Wir freuen uns besonders über Bewerber_innen, die eigene themenrelevante Arbeiten vorstellen möchten. Schickt uns mit eurer Bewerbung gern einen kurzen Überblick über euren möglichen Input (Thema, Inhalt, Präsentationsform).
Mehr Informationen und die Anmeldebögen findet ihr unter http://www.voew.de/sommerakademie.html
Fragen und Bewerbung können direkt an sommerakademie@voew.de geschickt werden.
By Nnimmo Bassey The industrial mode of food production is known to greatly contribute to global warming through such means as the large-scale land use changes, deforestation and the use of chemical fertilisers. Industrial agriculture promotes monoculture, erodes biodiversity and treats agricultural produce as mere commodities and for speculation. it continues to be single-mindedly supported b...
By Corinna Burkhart Humans get used to quite a lot of things and live their daily life through a set of what we can call habits. Everyday experiences are not much worth a thought as long as everything is like it always is. This can be driving by car to town, only to get stuck in the usual traffic jam, or something very simple like flushing the toilet or using knife and fork to eat a grilled pi...
Das Degrowth-Magazin der Schweiz heißt Moins! und erscheint sechsmal im Jahr. Die August-Ausgabe haben sie extra für die Degrowth-Konferenz auf Deutsch übersetzen lassen! Hoffentlich werden Sie die Exemplare für die Degrowth-Konferenz per Post schicken, auch wenn sie selbst mit einer Velocarawane aus der Schweiz anreisen. Für den Stream towards Degrowth haben Sie uns bereits einen [...]