Im September 2014 fand die Degrowth-Konferenz in Leipzig statt. Die frei wählbaren Teilnehmer_innen Beiträge waren erfreulicherweise höher, als erwartet! Sie ermöglichen dem ehm. Degrowth Organisationskreis, knapp 9.000 Euro für eine Projektförderung vergeben zu können.
Egal ob ihr Diskussionen befördern, Wissen generieren, Menschen bilden oder praktisch tätig werden wollt: es sollen kleine Projekte unterstützt werden und mutige Initiativen in Richtung Degrowth auf den Weg gebracht werden. Es sollen mindestens 5 Projekte im Jahr 2016 mit 500 bis 2.500 Euro gefördert werden.
Bewerbungsfrist ist der 1.September 2015. > Hier finden Sie mehr Informationen.Nächste Woche, vom 6.-8-Oktober 2017, findet in Leipzig die Konferenz „Selbstbestimmt und Solidarisch“ statt. Diese Konferenz ist an der Schnittstelle von Migration, selbstbestimmter Entwicklung und ökologischer Krise angesiedelt. An dieser Stelle beschreibt Olaf Bernau von Afrique-Europa-Interact, worum es gehen wird. Spätestens seit Geflüchtete im Sommer 2015 das europäische Grenzregim...
By Mark Burton Most ecological economists argue that continued economic growth is incompatible with ecological safety. That is to say continued increases in Gross Domestic Product, (GDP and also Gross Value Added, GVA) cannot happen while reducing ecological impacts in general, and climate change-causing greenhouse gas (GHG) emissions in particular. It isn’t a popular message, and is one that ...
Wirtschaftswachstum ist einerseits ein klar definierter Begriff der Wirtschaftswissenschaften, andererseits ein ideologischer Kampfbegriff: Wer sich nicht vorauseilend von Wachstum distanziert, gilt als Betonkopf, weil Wachstum mit Ressourcenverbrauch und -schädigung gleichgesetzt wird. Übersehen wird dabei, dass auch „Null-Wachstum“ oder sogar wirtschaftliche Schrumpfung mit zunehmender Schädigung der Umwelt verbunden sein können, dann nämlich, wenn sich Produktionsstrukturen verschieben. [...]