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Degrowth Konferenz 2016 - Call for Special Sessions

04.12.2015

Die nächste Internationale Degrowth Konferenz für ökologische Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit startet am 30.August 2016 in Budapest. Wer aktiv bei der Konfernez dabei sein will kann jetzt dem "Call for Special Sessions" folgen oder einem der anderen Calls die noch kommen werden. Es gibt zwei Special Session Formate, ein wissenschaftliches und ein praktisch-aktivistisches. Im Januar können auch wissenschaftliche Papers eingereicht werden. Ein weiterer Call für andere Aktivitäten im Rahmen Konferenz und der Degrowth Woche wird noch erfolgen.

> Der Call (auf Englisch)

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What happens to wellbeing when economies do not grow?

Wellbeingconsumptionparadox degrowthinfo v3.docx lecture seule

By: Andrew Fanning

Ten years ago G20 leaders committed a staggering $5 trillion of public funds to rescue the banks and restore growth during the largest economic contraction in modern times. The economies of an unprecedented number of countries — and their associated environmental footprints — experienced very low growth over the decade that followed. In a recent study published in the Journal of Cleaner Prod...

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Rezension zu „Anders Wachsen“

Titel becker wachstum

By: Felicitas Sommer

Wie kann das Klima gerettet und Wohlstand global verteilt werden? „Anders wachsen!“ ist die Antwort von Autor*innen aus der postwachstumsbewegten Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Politik in einem Sammelband. „Anders wachsen! Von der Krise der kapitalistischen Wachstumsgesellschaft und Ansätzen einer Transformation“ erschien dieses Jahr im oekom Verlag und wurde herausgegeben von Maximilian B...

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Gerechte Verteilung und sozial-ökologischer Umbau statt pauschaler Wachstumskritik

Wirtschaftswachstum ist einerseits ein klar definierter Begriff der Wirtschaftswissenschaften, andererseits ein ideologischer Kampfbegriff: Wer sich nicht vorauseilend von Wachstum distanziert, gilt als Betonkopf, weil Wachstum mit Ressourcenverbrauch und -schädigung gleichgesetzt wird. Übersehen wird dabei, dass auch „Null-Wachstum“ oder sogar wirtschaftliche Schrumpfung mit zunehmender Schädigung der Umwelt verbunden sein können, dann nämlich, wenn sich Produktionsstrukturen verschieben. [...]