Dies ist ein Beitrag zum Projekt Degrowth in Bewegung(en), in dem es um die Queer-Feministische Ökonomiekritik geht.
Info zum Projekt Degrowth in Bewegung(en):
Degrowth ist nicht nur ein neues Label für eine Diskussion über Alternativen oder eine akademische Debatte, sondern auch eine im Entstehen begriffene soziale Bewegung. Trotz vieler Überschneidungen mit anderen sozialen Bewegungen gibt es sowohl bei diesen als auch in Degrowth-Kreisen noch viel Unkenntnis über die jeweils anderen. Hier bietet sich viel Raum für gegenseitiges Lernen.
Wie steht Degrowth im Verhältnis zu anderen sozialen Bewegungen? Was kann die Degrowth-Bewegung von diesen lernen? Und was können andere soziale Bewegungen wiederum voneinander sowie von Degrowth-Ideen und -Praktiken lernen? Welche gegenseitigen Anregungen aber auch welche Spannungen gibt es? Und wo könnten Bündnisse möglich sein?
Diesen Fragen gehen Vertreter_innen aus 32 sozialen Bewegungen, alternativökonomischen Strömungen und Initiativen in Essays nach. Die Texte sind zusammen mit Bildern sowie Audio- und Videobeiträgen auf dem Degrowth-Webportal veröffentlicht.
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