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Scientific paper • 2015
By: Max Liboiron, Josh Lepawsky
About the article: Lepwasky and Liboiron instigated this special Forum collection because of a need to bring three relatively new scholarly discussions together: degrowth, diverse economies, and discard studies. They offer an overview of terms and discussions, then make an argument for why the three discourses need one another. On one hand, organizing economic life so it is not premised on prof...
Scientific paper • 2015
By: Max Liboiron
About the article: One of the main reasons to bring degrowth and diverse economies into waste studies is that different regimes of valuation can redefine waste—that which is thrown away, devalued, discarded, and externalized. Max Liboiron uses the concept of dépense—excess and its expenditure– to explore other ways of valuing and even celebrating waste when growth-based practices of accumulatio...
Report • 2015
By: Schattenblick
Bericht von Klimacamp und Degrowth-Sommerschule im Rheinischen Braunkohlerevier 2015. Untertitel: Campaign against Climate Change und die britische Arbeitsgesellschaft Aus dem Bericht: . . . Auf dem Klimacamp in Lützerath stellte Steven Hall, Leiter des Gewerkschaftsdachverbands TUC von Greater Manchester, der als Umweltaktivist seit Jahren an vorderster Front gegen ein Frackingvorhaben in La...
Interview • 2015
By: Barbara Unmüßig, Lili Fuhr, David Siebert
Heinrich Böll Stiftung: Interview-Podcast zum Thema "Kritik der Grünen Ökonomie" mit den Autorinnen Barbara Unmüßig und Lili Fuhr. Durch das Gespräch führt David Siebert. Taugen „grüne“ Technologien und Innovationen als Patentrezept für den ökologischen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft – oder heizen sie nur weiter die Konsumspirale an? Gibt es so etwas wie „Grünes Wachstum“? Lassen si...
• 2015
By: Barbara Unmüßig, Lili Fuhr, Thomas Fatheuer
Heinrich Böll Stiftung: Die ökonomischen und ökologischen Grundlagen eines allgemeinen Wohlstands sind in Gefahr, die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer. Das Konzept der "Grünen Ökonomie" will ein neues Leitbild anbieten, das vor allem auf großtechnologischen Lösungen basiert. Aber kann Effizienz eine Lösung sein, wenn sie den Konsum weiter anheizt? Was bewirkt grünes Wachstum, wen...
Interview • 2015
By: Lucia Ortiz, Schattenblick
Interview mit Lucia Ortiz im Rahmen der Degrowth Konferenz 2014 in Leipzig. Aus dem Text: Lucia Ortiz nahm am Abschlußtag der Konferenz auch an der Podiumsdiskussion zu der Frage "Wie geht es weiter?" teil. Im Anschluß daran konnte der Schattenblick im Gespräch mit ihr einige der aufgeworfenen Fragen vertiefen. Zur Sprache kamen das Vorgehen großer Agrar- bzw. Minengesellschaften im Streit um ...
• 2015
By: Kathrin Hartmann
Kritik an grünem Wachstum und dem Cradle to Cradle Ansatz. Es geht um unbequeme Wahrheiten, die nach einer radikalen Veränderung unserer Wirtschaft verlangen, jedoch in der Idee des grünen Wachstums als Probleme definiert werden die mit kleinen inne-systemischen Veränderungen behoben werden können. Das Essay ist provozierend geschrieben.
Presentation • 2015
Keynote bei der Degrowth Sommerschule 2015: Degrowth konkret - Klimagerechtigkeit Dorothee Häußermann: Fossile Energie, Kohle und das rheinische Revier Aus dem Programm: Die Keynote erläutert den Zusammenhang zwischen der Verbrennung fossiler Ressourcen und globaler Erwärmung und stellt dar, warum fossile Rohstoffe im Boden bleiben müssen, wenn der Klimawandel eingedämmt werden soll. Auße...
• 2015
By: Kolleg Postwachstumsgesellschaften/University of Jena
Le Monde Diplomatique: Im neuen Atlas der Globalisierung geht es um das wichtigste globale Zukunftsthema überhaupt: Postwachstum. Was Wachstum ist, weiß jeder - ohne Wachstum gibt es angeblich keinen Wohlstand, keine Freiheit, keinen Erfolg. Doch auf einem begrenzten Planeten kann es kein unbegrenztes Wachstum geben. Wir ahnen schon lange, dass es so nicht weitergehen kann. Aber was dann? Der P...
Scientific paper • 2015
By: Kathleen McAfee
Geen economy, Development, Carbon markets, Ecosystem services, Degrowth, Buen vivir, REDD+
Scientific paper • 2015
By: Sven Erik Jørgensen, Brian D. Fath, Søren Nors Nielsen, Federico M. Pulselli, Daniel A. Fiscus, Simone Bastianoni (ed.)
The publisher: Decades of research and discussion have shown that the human population growth and our increased consumption of natural resources cannot continue – there are limits to growth. This volume demonstrates how we might modify and revise our economic systems using nature as a model. The book describes how nature uses three growth forms: biomass, information, and networks, resulting in...
• 2015
By: Max Liboiron
Short piece about discards in the context of degrowth. The author is asking if there are proposals within the degrowth framework dealing with waste and toxics and also how such proposals look like. He briefly discusses the concept of dépense and introduces the thought of a "right to waste".
Scientific paper • 2015
By: Iñigo Capellán-Pérez, Margarita Mediavilla, Carlos de Castro, Óscar Carpintero, Luis Javier Miguel
Renewable limits, Fossil fuel depletion, Global warming, System dynamics, Peak oil, Scenarios
Report • 2014
By: Tom Bliss
Enough Is Enough lays out a visionary but realistic alternative to the perpetual pursuit of economic growth—an economy where the goal is enough, not more. Based on the best-selling book by Rob Dietz and Dan O'Neill, the film explores specific strategies to fix the financial system, reduce inequality, create jobs, and more. Drawing on the expertise of Tim Jackson, Kate Pickett, Andrew Simms,...
Interview • 2014
By: Helmut Röscheisen, Marion Busch
Herausgeber_innen: Mit minimalem Ressourcenverbrauch, Nullwachstum und im Frieden miteinander leben – das ist die Vision einer Gesellschaft, in der die Menschen vielleicht glücklicher sind als heute. Das setzt aber voraus, dass das Gemeinwohl in den Vordergrund rückt und die individuen sich umeinander kümmern, sagt der Generalsekretär des deutschen Naturschutzrings Helmut Röscheisen.
Scientific paper • 2014
By: Steffen Lange
Herausgeber: Eine Wirtschaft jenseits des Wachstums bedarf grundlegender makroökonomischer Veränderungen. Sie betreffen das Steuersystem, die Unternehmensformen, die Verteilung des Wohlstands und die Arbeitszeiten. Doch auch Werbung und Bildung müssen sich wandeln.
• 2014
By: Harald Welzer, Dana Giesecke, Luise Tremel
Der Verlag: Alternativlos? Gibt es nicht. Der zweite FUTURZWEI-Zukunftsalmanach erzählt in 83 Geschichten von gelebten Gegenentwürfen zur Leitkultur des Wachstums und der Verschwendung. Das Schwerpunktthema ist Material – es geht um Rohstoffgewinnung und Güterproduktion, um Hyperkonsum und Abfall. Der Blick richtet sich auf das Politische und wie immer ins FUTURZWEI: Werden wir für ein Weniger ...
Report • 2014
By: Norbert Rost
Unsere Energieversorgung ist nach wie vor hauptsächlich vom Import fossiler Energieträger abhängig. Beim Ölbedarf liegt diese Abhängigkeit in Thüringen sogar bei 100 Prozent. Ob auf dem Weg zur Arbeit oder beim Beheizen der eigenen vier Wände: Öl spielt für über 200.000 Haushalte und viele Unternehmen in Thüringen eine wesentliche Rolle. Europas Ölförderquote hat sich jedoch seit 2002 halbiert....
• 2014
By: Almuth Ernsting
From the text: Zero-carbon, clean energy? Well, no. And yet, there are no large-scale energy sources with lower carbon emissions and less harmful environmental impacts than wind and solar power. As one scientist argues from the perspective of thermodynamics: "To talk about 'renewable energy' or 'sustainable energy' is an oxymoron, as is 'sustainable mining' or 'sustainable development.' The mor...
• 2014
By: Beate Bockting (Redaktion)
Ausgabe der Zeitschrift Fairconomy zur Degrowth Konferenz 2014. Inhalt: Degrowth – für eine Gesellschaft jenseits von Wachstumszwängen Thomas Seltmann: Wissenschaftliche Arbeitsgruppe Nachhaltiges Geld Alwine Schreiber-Martens: Degrowth braucht eine Reform der Ressourcenordnung! Beate Bockting: Degrowth braucht eine Geldreform! Bericht SffO-Tagung: Paradigmenwechsel im Geldwesen? Ber...