Von Felix Holtermann
1972 erschien „Grenzen des Wachstums“, der erste Bericht an den Club of Rome. 45 Jahre später ist seine Wachstumskritik aktueller denn je. Während die Industriestaaten immer langsamer wachsen, erlebt die Wachstumsskepsis eine beispiellose Renaissance – in der Forschung, in den Medien, im gesellschaftlichen Diskurs. Eine Sphäre aber bleibt außen vor: die Politik. Wachstumskritik gleicht hier einem Tabuthema, spielt auf Regierungsebene kaum eine Rolle. Wachstum ist und bleibt oberstes Ziel der Wirtschaftspolitik. Warum ist das so? Weiterlesen auf dem Blog Postwachstum
Anthropological thoughts on degrowth Degrowth energizes and interconnects remarkably heterodox thinking and surprisingly heterogeneous action. To advance dialogue among diverse pathways, a recent Journal of Political Ecology issue on “Degrowth, Culture and Power” joins studies of 15 initiatives to forge worlds that prioritize well-being, equity and sustainability rather than expansion. My intr...
Die Anmeldung für das MOVE UTOPIA Zusammen!Treffen! für eine Welt nach Bedürfnissen und Fähigkeiten vom 21.-25.Juni 2017 in Lärz (Mecklenburg) ist ab sofort geöffnet. Wir veröffentlichen ein Interview der Zeitschrift arranca! mit zwei Organisator*innen des Treffens, bei dem der Zusammenhang zwischen MOVE UTOPIA und der Degrowth-Bewegung im Mittelpunkt steht. Im Juni findet das MOVE UTOP...
By Fabian Scheidler In the face of climate change, financial crises and mass poverty, a growing number of people agree that we need a fundamental social-ecological transformation that includes all areas of society. Luckily, a huge variety of concepts and practices for such transformation already exists. These, however, have not yet been able to leave their niches. Why is this so difficult? Are...