Von Felix Holtermann
1972 erschien „Grenzen des Wachstums“, der erste Bericht an den Club of Rome. 45 Jahre später ist seine Wachstumskritik aktueller denn je. Während die Industriestaaten immer langsamer wachsen, erlebt die Wachstumsskepsis eine beispiellose Renaissance – in der Forschung, in den Medien, im gesellschaftlichen Diskurs. Eine Sphäre aber bleibt außen vor: die Politik. Wachstumskritik gleicht hier einem Tabuthema, spielt auf Regierungsebene kaum eine Rolle. Wachstum ist und bleibt oberstes Ziel der Wirtschaftspolitik. Warum ist das so? Weiterlesen auf dem Blog Postwachstum
Was ist schwieriger? In kürzester Zeit 46.000 Euro auftreiben oder endlich eine breite Diskussion über die Zukunft des Rheinischen Braunkohlereviers anzetteln? Für den Organisationskreis der Degrowth-Sommerschule waren beide große Herausforderungen... Christopher Laumanns berichtet. With a little help from our friends... wie wir einen Finanztagebau stopften... Zehn Tage vor Beginn der Sommers...
Eine Sendung des unabhängigen Nachrichtenmagazins Kontext TV zur Degrowth-Konferenz: Quelle: www.kontext-tv.de Von freier Software zu "Open Source Hardware": Die Peer-to-Peer-Ökonomie als Alternative zu Markt und Staat 09.12.2014 In den vergangenen 20 Jahren ist im Bereich der freien Software-Entwicklung ein internationales Netzwerk entstanden, das patentfr...
Ausschreibung von zwei Promotionsstipendien der Rosa-Luxemburg-Stiftung Fragen sozial-ökologischer Transformation und sozialer Reproduktion bilden derzeit einen Arbeitsschwerpunkt der Stiftung. Die wissenschaftlichen Untersuchungsgegenstände der zu fördernden Promotionsvorhaben sollten schwerpunktmäßig in Europa bzw. in Lateinamerika liegen und globale Fragen ausgehend von diesen beiden Kontinenten in den Blick nehmen. Denkbare Beispiele wären Komplementaritäten des Ressourcen-Extraktivismus in Lateinamerika mit einer auf [...]