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Sorge ins Zentrum einer Alternative zum Kapitalismus

By: Autor_innenkollektiv Werkstatt Care Revolution

17.11.2017

Carerevolution sticker

Unter dem Begriff der Care Revolution entstand in den letzten Jahren eine Bewegung, die Sorgetätigkeiten zum Ausgangspunkt für gesellschaftliche Transformation nimmt. Unter Sorge – dieses Wort verwenden wir synonym zu Care – verstehen wir beispielsweise Pflegen, Trösten, Kochen, Betreuung oder Beratung, kurz gesagt all jenes, womit sich Menschen um das Wohlergehen und die persönliche Entwicklung anderer Menschen oder auch der eigenen Person (Selbstsorge) kümmern. Sorge ist von zentraler Bedeutung, denn eine soziale und solidarische Gesellschaft lebt vom Bezug der Menschen aufeinander.

Sorge hat im Kapitalismus keinen Platz

Neoliberalismus als Dreiklang aus Liberalisierung, Privatisierung und Sparpolitik führt zu einer doppelten Privatisierung von Sorgetätigkeiten: Einerseits setzt sich im Neoliberalismus die Übertragung ehemals öffentlicher Pflege- und Betreuungsaufgaben an renditeorientierte Unternehmen immer weiter durch. Andererseits bewirken damit einhergehende steigende Kosten für die einzelnen Menschen aufgrund dieses staatlichen Rückzugs, dass insbesondere Frauen sich verstärkt privat um die Betreuung, Hege und Pflege ihrer Kinder und älteren Angehörigen kümmern. Wo Sorgetätigkeiten zur Ware werden, ist dies in der Regel verbunden mit für Beschäftigte nicht selbstbestimmt gestaltbaren flexiblen Arbeitszeiten und schlechter Entlohnung. Doch das Problem heißt nicht nur Neoliberalismus. Die im Kapitalismus strukturell un- oder schlecht bezahlte Care-Arbeit ist der Nährboden für privatisierten Profit. Von der Subsistenztheoretikerin Maria Mies stammt ein in der feministischen Ökonomie oft verwendetes Bild, wonach die sichtbare Ökonomie, also die über Warenproduktion und Geld vermittelte Wirtschaft, nur die aus dem Wasser ragende Spitze eines Eisbergs darstellt, während der größere Teil des Eisbergs, bestehend aus der unentgeltlichen Nutzung von Sorgetätigkeiten, Naturressourcen und (vor allem im Zuge postkolonialer Ausbeutung) Subsistenzarbeit, ohne Gegenwert in den Profit einfließt. Aber auch bei der Kritik am Kapitalismus kann nicht stehen geblieben werden – denn ein großer Teil seiner Negativfolgen liegt bereits in der Tauschlogik selbst begründet: Die Vorstellung, gleiche Werte tauschen zu können, wird immer nachteilig für diejenigen sein, die wenig oder nichts zum Tausch anzubieten haben. Die begrenzte Rationalisierbarkeit und damit die bei Sorgearbeit hohe Bedeutung von Niedriglöhnen für die Profitabilität führten historisch immer dazu, dass diese an unterprivilegierte Bevölkerungsteile ausgelagert wurde. Mit dieser vergeschlechtlichten, rassifizierten und/oder klassistischen (also Schichtunterschiede ausnutzenden) Arbeitsteilung geht aber nicht nur einfach die Zuweisung schlecht oder nicht entlohnter Arbeit an Menschen einer bestimmten Identitätskategorie einher. Zugleich werden solche Identitätskategorien häufig erst in diesem Prozess geschaffen. Der in diesem Prozess ebenfalls erst entstandene Nationalstaat ist zutiefst funktional für die Aufrechterhaltung des Kapitalismus. Dem Staat kommt dabei die Aufgabe zu, die allgemeinen Produktionsbedingungen zu sichern. Dazu gehört auch, die Folgen einer Wirtschaftsweise abzumildern, die sich allein am Profit orientiert. Sogenannte sozialstaatliche Errungenschaften sind nicht selbstverständlich und es gilt sie zu verteidigen; sie sind in harten Kämpfen erstrittene Zugeständnisse und Kompromisse. Gleichwohl: Sie dienen letztendlich der Befriedung von Konflikten. Dem Sozialstaat wohnt zudem eine disziplinierende Funktion inne. Wer Leistungen in Anspruch nimmt, muss ordentlicher Staatsbürger sein, Regeln befolgen, sich einem bestimmten Geschlechterregime unterwerfen usw. Insgesamt können wir festhalten, dass die gegenwärtige grundlegende Überforderung von Menschen besonders dort, wo es um Sorge und Sorgebedürftigkeit geht, kein Ausdruck je individuellen Versagens ist. Die Möglichkeit gelingender Sorgebeziehungen und gelingender Selbstsorge ist systemisch beeinträchtigt. Gelingende Sorge und allgemein gutes Leben erfordern andere ökonomische Beziehungen und eine andere Produktionsweise. Erforderlich ist eine Gesellschaft ohne äquivalenten Tausch, organisiert nach Bedürfnissen und Fähigkeiten.

Eine gesellschaftliche Alternative ist denkbar

Wir stellen uns eine Welt vor, in der vielfältige, gerade auch kollektive Lebensformen und Versorgungseinrichtungen Sorge und Selbstsorge erleichtern. Dafür müssen wir neue Formen erfinden oder alte erinnern. Ebenso gilt es, den Blick in andere Regionen der Welt zu richten: Die Erfahrungen von Gemeinschaftshäusern, Waschküchen und Dorfäckern enthalten ebenso wichtige Impulse für ein ganz anderes Ganzes wie die Diskussionen um Commons, Open Source und Gemeinschaftsgärten. Auch gilt es Ziele, Gegenstände und Methoden von Geschichts- und Sozialwissenschaften neu und anders zu justieren. Nicht von ungefähr wissen wir mehr über Kriege und Königshäuser als über die Geschichte des Wäschewaschens. Auch Architektur muss dahingehend untersucht werden, inwiefern sie kollektive Sorgearbeiten und Kollektivität generell ermöglicht oder verunmöglicht. Eine neue, fürsorgliche Ethik und ein Bewusstsein dafür, dass wir alle bedürftige Wesen sind, können sicher helfen, eine solidarische Gesellschaft aufrecht zu erhalten, aber sie können nicht ihre Grundlage sein. Vielmehr geht es darum, Rahmenbedingungen zu schaffen, unter denen es Menschen leichter fällt, sich achtsam auf Andere zu beziehen. Dafür ist es notwendig, Sorge und Solidarität als Strukturprinzipien zu begreifen. Es gibt verschiedene Vorschläge, wie diese Rahmenbedingungen aussehen können. Sie alle laufen darauf hinaus, die Konflikte, die im Moment durch Ökonomie, Staat und Recht im Sinne der Kapitalverwertung gelöst werden, wieder als gesellschaftliche Fragen zu begreifen und gemeinsam auszuhandeln:
  • Wie wollen wir entscheiden?
  • Was soll produziert werden?
  • Wie gehen wir damit um, wenn nicht alle Bedürfnisse erfüllbar sind?
  • Wie wird die Arbeit konkret verteilt?
  Wir können keine Blaupause dafür vorlegen, wie diese Fragen entschieden werden. Stattdessen möchten wir grob umreißen, in welche Richtung die Reise gehen soll:
  • Entscheidung mit allen zusammen möglichst direkt und dezentral treffen
  • Befriedigung von Bedürfnissen ermöglichen
  • Bedürfnisse zum Thema machen
  • Arbeit ohne Zwang gestalten

Menschen als bedürftige und soziale Wesen können eine solidarische Gesellschaft gestalten

Die Frage, ob eine solidarische, sorgsame Gesellschaft möglich oder auch nur denkbar ist, ist untrennbar verknüpft mit der Frage, was das Mensch-sein ausmacht und welche Möglichkeiten uns innewohnen. Diese Fragen sind leidenschaftlich umkämpft, und die Geschichte zeigt, dass nicht selten vermeintliche wissenschaftliche Wahrheiten aus dem Feld der Soziobiologie, Medizin, Psychologie, Geschichtswissenschaft usw. herangezogen werden, um Herrschaft und Ausbeutung als ́natürlich ́ zu legitimieren. Insbesondere in der abendländischen Philosophie wird der Mensch als autonom, von anderen strikt geschieden und völlig unabhängig konzipiert. Die Natur und selbst der eigene Körper werden als ihm – nicht von ungefähr hier männlich gesprochen – äußerlich gedacht, als Gegenüber, das gezähmt und diszipliniert, in Besitz genommen, geplündert und verkauft werden kann. Wir sind dagegen davon überzeugt, dass wir körperliche Wesen sind, verletzlich, bedürftig und miteinander verbunden. Allerorts machen und reflektieren Menschen die Erfahrung, dass ihre Wünsche und Bedürfnisse auf solche Weise und in den gegebenen kapitalistischen Verhältnissen, also systembedingt, allenfalls defizitär, prekär oder nur für wenige realisierbar sind. Entsprechend erleben immer mehr Menschen, dass das, was sie einander an Engagement, Wissen und Können zu geben haben, auf dem Markt nicht gebraucht, nicht anerkannt oder gering geschätzt wird, dass ihr Einkommen zum würdevollen Leben nicht ausreicht oder sie als Überflüssige ausgeschlossen und zum Gegenstand staatlicher Disziplinierung werden. Es besteht also ein immenser Widerspruch zwischen den gegenwärtigen Verhältnissen einerseits und andererseits dem, wie Menschen ihre Potenziale nutzen und ihre Bedürfnisse befriedigten könnten. Aus diesem Widerspruch und dem Widerstand, den er hervorruft, beziehen wir Hoffnung. Hoffnung macht uns auch, dass das kollektive Wissen und die technischen Möglichkeiten vorhanden sind, auf die sich eine andere Produktionsweise stützen könnte. Die stofflichen Möglichkeiten dafür, dass die Bedürfnisse aller befriedigt werden können, sind weitgehend gegeben. Wird Wissen geteilt, wird es mehr, nicht weniger. Hoffnung machen uns weiter die Bewegungen, die nach Wegen eines solidarischen Miteinanders suchen und den Irrsinn eines Systems vorführen, das zwangsläufig den Fortbestand des Planeten gefährdet. Nur exemplarisch nennen wir die Bewegungen für Klimagerechtigkeit, für soziale Rechte für alle, für Frieden und globale Solidarität, für die gemeinsame und selbstorganisierte Nutzung von Gütern und Ressourcen (Commons), nicht zuletzt die feministische Bewegung. Hoffnung machen uns jene Initiativen, die die kapitalistische Logik direkt angreifen und z.B. an den Universitäten einfordern, die eigenen Glaubenssätze auf den Prüfstand zu stellen, sowie all jene, die für die Demokratisierung aller Lebensbereiche streiten. Hoffnung machen uns schließlich Initiativen und Projekte, in denen Menschen bereits hier und heute versuchen, nach anderer Logik zu leben, zu handeln und zu wirtschaften. Solche Projekte sind Orte gemeinsamen Lernens, in denen Menschen sich durch ihr Tun und dessen Reflektion verändern und ihre Fähigkeit, sich gemeinsam zu organisieren, weiter entwickeln können. Besonderes Potential sehen wir in jenen Projekten, die Selbstorganisation und Eigentumsfrage miteinander verbinden und zudem danach streben, sich zu vernetzen, um ihre politische Sichtbarkeit und Wirksamkeit zu erhöhen.

Kämpfe um Sorge bringen verschiedene Menschen zusammen

Sorge ist im Leben von Menschen von existenzieller Bedeutung. Denn wir sind zu jedem Zeitpunkt unseres Lebens auf die Sorgearbeit anderer angewiesen. Dies gilt nicht nur bei Geburt und Tod, bei Krankheit und der Entwicklung als Kind. Auch als erwachsene, körperlich nicht eingeschränkte Menschen können wir nicht leben, ohne dass wir Essen, Trost, Rat oder Anregungen erhalten, von uns selbst, aber gerade auch von anderen. Dass wir als Menschen verletzliche Wesen sind, zieht sich durch unser Leben. Deswegen ist für alle Menschen von unmittelbarer Bedeutung, dass eine bedürfnisgerechte Versorgung in diesem existenziellen Bereich gelingt. Sorgebeziehungen haben nicht nur zentrale Bedeutung im Leben, darüber hinaus erfordert gute Sorge Zeit und Eingehen auf individuelle Besonderheiten. Deswegen begreifen viele Menschen, wie unsinnig es ist, den Care-Bereich durch Kriterien wie Rentabilität, maximale Effizienz oder Marktkonkurrenz zu strukturieren und zu steuern. In diesem Bereich können sich Sorge Empfangende, Menschen, die mit und für nahestehende Personen oder in sozialen Projekten Sorgearbeit leisten, und Sorgebeschäftigte eher als in anderen Bereichen in ihren verschränkten Interessen und möglichst auf Augenhöhe treffen. Menschen bringen ihre verschiedenen Bedürfnisse ein und verfügen über unterschiedliche Informationen, die bei der Ausgestaltung des Sorgeverhältnisses berücksichtigt werden müssen. Im Care-Bereich wird daher besonders deutlich, dass Entscheidungen besser werden, wenn alle am Care-Verhältnis Beteiligten ihre Sichtweise einbringen können. Ein Großteil der Sorgearbeit findet räumlich dezentralisiert statt, weil Schulen, Ärzt_innenpraxen, Kantinen oder Nachbarschaftszentren regelmäßig und einfach erreichbar sein müssen. Über solche dezentralen Einrichtungen lässt sich auch gut vor Ort entscheiden. Dies erleichtert das praktische Ausprobieren von Formen unmittelbarer demokratischer Entscheidungsfindung, weil Aushandlungsprozesse direkt unter allen Beteiligten stattfinden können. So ist denkbar, dass in Stadtteilen und Orten Care-Räte entstehen, in denen Menschen zusammenkommen, um Gesundheitsversorgung, Kinderbetreuung oder wechselseitige Unterstützung bei der Gestaltung des Alltags gemeinsam zu organisieren. Es sind verschiedene Wege vorstellbar, wie die Care-Einrichtungen organisiert werden, auf die Menschen angewiesen sind. Eine demokratisierte soziale Infrastruktur, z.B. in Form kommunaler Krankenhäuser, hat ebenso ihren Platz wie von der Gemeinschaft unterstützte Commons, beispielsweise selbstverwaltete Polikliniken. Auf diese Weise treffen verschiedene Konzepte, wie Gesundheitsversorgung stattfinden kann, aufeinander. Eine solche Vielfalt sehen wir grundsätzlich positiv. Dafür, dass diese Angebote in ihrer Summe dem Bedarf im Stadtteil entsprechen, können Care-Räte sorgen. Sicher werden die erforderlichen Abstimmungsprozesse auch zu Reibungsprozessen führen. Allerdings ist es vorzuziehen, dass Konflikte offen ausgetragen werden können, anstatt dass Eigentümer_innen oder als sachverständig bezeichnete Gremien entscheiden und der Großteil der Betroffenen keine Einflussmöglichkeiten hat.

Kämpfe um Sorge sind der Einstieg in eine solidarische Gesellschaft

Das Konzept der Care Revolution sieht die Bedeutung von Care für den Einstieg in eine solidarische Gesellschaft jedoch nicht nur bezogen auf den Care-Bereich selbst. Wir halten es für erforderlich, dass die Sorge füreinander in allen Bereichen der Gesellschaft handlungsleitend wird. Denn es zeichnet gelingende Sorgebeziehungen aus, dass die grundlegende Bedürftigkeit von Menschen und ihre Angewiesenheit aufeinander positiv, als Befriedigung der Bedürfnisse aller an der Sorgebeziehung Beteiligten, erlebt werden. Und eben dies macht eine solidarische, von wechselseitiger Unterstützung geprägte Gesellschaft aus. In diesem Sinn wird die Sorge füreinander zum einen die gesamte Gesellschaft durchziehenden Prinzip: Das kooperative Wirtschaften dient der Befriedigung der Bedürfnisse aller Gesellschaftsmitglieder. Genau hieran, nicht an Markterfolg, Planerfüllung oder irgendetwas anderem ist sie zu messen. Eine solche direkte Ausrichtung der Ökonomie an menschlichen Bedürfnissen erfordert auch, dass alle Menschen, ob im Kollektiv, im Wohnbezirk oder auf regionaler und überregionaler Ebene, sagen können, was sie brauchen. Dies gilt für das, was sie beitragen möchten, wie für das, was sie von anderen benötigen. Dabei müssen alle gleichermaßen Gehör erhalten: Sorgender Umgang miteinander und Diskriminierung sind unvereinbar. Dass alle Menschen gleichermaßen an Entscheidungen mitwirken und gehört werden, ist nicht nur eine Frage der Anerkennung. Sondern es sind auch demokratische Formen erforderlich, die alle Lebensbereiche umfassen. Unter diesen Voraussetzungen kann unserer Auffassung nach eine Gesellschaft von gegenseitiger Unterstützung geprägt sein. Diese Unterstützung, die in menschlichen Nahbeziehungen als sorgende Beziehung zueinander verstanden wird, lässt sich zwischen Gruppen von Menschen als solidarisches Verhalten denken. Wir streben also eine Gesellschaft an, in der die Sorge füreinander als gesellschaftliches Prinzip anerkannt ist. Und wir haben versucht zu begründen, dass das Konzept der Sorge untrennbar mit Bedürfnisorientierung, dem Abbau von Diskriminierung, Demokratie und Solidarität verbunden ist und auch nur in dieser Verbindung auf gesellschaftlicher Ebene einen Sinn ergibt. Viele unterschiedliche Bewegungen und Gruppen streben in der einen oder anderen Form eine solche Gesellschaft an, in der sich Menschen positiv und unterstützend aufeinander beziehen, statt miteinander in Konkurrenz zu treten und sich wechselseitig zu instrumentalisieren. Viele beschreiben ihre Vorstellung einer solchen Gesellschaft, ohne den Begriff der Sorge zu verwenden. Und viele suchen Ansatzpunkte in anderen Bereichen als Care. Alle diese Menschen möchten wir dazu einladen, dass wir uns gegenseitig in Kämpfen unterstützen, miteinander Experimente des Zusammenlebens ebenso teilen wie Zukunftsvisionen, und dass wir uns gegenseitig auf Probleme und Widersprüche aufmerksam machen. Und wir freuen uns über entsprechende Einladungen von euch. Dieser Text ist eine von der Redaktion von degrowth.info um etwa die Hälfte gekürzte Fassung. Der vollständige Text ist als pdf hier nachzulesen.

Dieser Artikel ist Teil einer Serie zur MitMachKonferenz „Für den Wandel sorgen“ vom 17. bis 19. November 2017 in Leipzig. Weiterlesen …

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