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Ecommony: Gelebte Alternative zur Alternativlosigkeit

14.11.2016

Von Friederike Habermann Die Verletzung demokratischer Prozesse im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise 2007/08 sei als Epochenbruch vergleichbar mit der großen Depression „und allem, was danach kam“, so Georg Diez in seiner vorläufig letzten Kolumne auf spiegel-online.de. Grund für den nunmehr erstarkenden Rassismus in Verbindung mit einer radikalen Rechten sei aber auch die Ratlosigkeit linker Parteien – darauf, dass immer mehr Menschen als Verlierer in einem System abgehängt würden, das als alternativlos proklamiert werde. Weiterlesen auf Postwachstum.de

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Accelerationism… and degrowth?

By: Aaron Vansintjan

The left's strange bedfellows Over a year ago I lived in Barcelona, where I was lucky enough to witness a social movement—in large part fuelled by cooperatives, squats, and other autonomous spaces—win the mayoral elections. I had spent the year being involved with a group that studies and advocates ‘degrowth’—the idea that we must downscale production and consumption to have a more equitable s...

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Subsistenz, Zumutbarkeit und Wachstum

Der Wachstumsdiskurs muss im redlichen Sinne die Gründe erwägen, die für oder gegen Wachstum und bestimmte Wachstumsformen sprechen. Er hat darüber hinaus aber auch unvermeidbares Wachstum zu berücksichtigen und zu klären, wie damit in zumutbarer Weise umzugehen ist. Ich glaube, dass der Begriff der Subsistenz eine Orientierung dazu bietet. Im Beitrag erläutere ich, was ich [...]

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Was ist eigentlich Arbeit?

Das fundamentale Problem unserer Ökonomie ist die Knappheit. Der Gewinn, der Wohlstand, das Wachstum sollen maximiert werden, doch dies kann nur unter bestimmten Nebenbedingungen geschehen. Es besteht nur eine begrenzte Anzahl der sogenannten Inputfaktoren zu Verfügung, die in der Warenproduktion eingesetzt werden können. Es gibt eine bestimmte Menge an Ressourcen. Im neoklassischen Kontext betrachten wir [...]