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Der Klimawandel ist real, von globaler Reichweite und Bedeutung. Doch diese Bedrohung wird seltsamerweise fast ausschließlich als ein Problem zu hoher CO2-Emissionen wahrgenommen. Diese Publikation macht deutlich, dass die Art und Weise, wie wir ein Problem beschreiben, weitgehend festlegt, welche Schritte und Maßnahmen wir zur Lösung dieses Problems in Erwägung ziehen.
Am Beispiel des metrischen Denkens in der Klimapolitik lässt sich erkennen, wie zwar sehr viel neues Wissen hervorgebracht wird, gleichzeitig aber auch etliches verloren geht. Die Autor/innen berichtigen dafür die berühmte Formel, wonach man nur managen kann, was in Zahlen aufbereitet ist.
(Beschreibung der Heinrich Böll Stiftung)
Die Broschüre kann kostenlos auf der Internetseite der Heinrich Böll Stiftung heruntergeladen werden.
ISBN: 978-3-86928-152-0